Wie ist meine Seele so dürre, mein Nachdenken so unfruchtbar, und doch beständig gepeinigt mit inhaltsleeren, oder lüsternen, oder qualvollen Bildern! Soll denn niemals das Zungenband des Geistes mir gelöst werden? Soll ich immer nur lallen? Was ich bedarf, ist eine Stimme …
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Ohne Worte.